Wanderausstellung zur „Weißen Rose“ ab Ende März in Israel zu sehen

München, Be’er Sheva (epd). Ab Ende März wird in der israelischen Großstadt Be’er Sheva die Wanderausstellung „Die Weiße Rose“ zu sehen sein. Diese Ausstellung könne in Münchens israelischer Partnerstadt „eine Botschaft vom ‚besseren Deutschland‘ übermitteln“, sagte die Vorsitzende der Weiße-Rose-Stiftung, Hildegard Kronawitter. Sie hatte die Präsentation der hebräischsprachigen Ausstellung mit 32 Text- und Bildtafeln zur NS-Widerstandsgruppe angestoßen und dafür das „Center für österreichische und deutsche Studien“ an der Ben-Gurion-Universität in Be’er Sheva als Partner gefunden.