„ToleranzRäume“ vor der Staatsoper laden zum Perspektivwechsel ein

München (epd). Was ist Toleranz? Die Frage ist Mittelpunkt der temporären Münchner Ausstellung „ToleranzRäume“, zu der das NS-Dokumentationszentrum und das Kunstfestival „ausARTen“ vom 7. bis 16. Juli einladen. Die Ausstellung auf dem Max-Joseph-Platz vor der bayerischen Staatsoper wolle Neugierige zum Nachdenken über Toleranz, Respekt und Gewaltfreiheit im Alltag anregen, teilte das NS-Dokumentionszentrum am Freitag mit. Auch die Frage nach den Grenzen der Toleranz spiele dabei eine Rolle. Das Projekt wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.