Queer-Vertreter fordern Korrektur des Selbstbestimmungsgesetzes

Regensburg (epd). Der Regensburger Arbeitskreis Queer fordert eine Korrektur des von der Bundesregierung geplanten Selbstbestimmungsgesetzes. Es soll trans- und intergeschlechtlichen Menschen erleichtern, ihren Vornamen und Geschlechtseintrag ändern zu lassen. Die Aktivisten fordern insbesondere die Streichung der geplanten dreimonatigen Bedenkzeit, teilte der Arbeitskreis am Montag mit.