kda-Leiter Rehm begrüßt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Nürnberg (epd). Als Schritt zu einer offeneren und menschenfreundlicheren Migrationspolitik hat der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (kda) das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz begrüßt. In der Vergangenheit habe Migrationspolitik die Migration „oft verhindert statt gefördert“, sagte kda-Leiter Johannes Rehm in einer Pressemitteilung vom Freitag. Dabei seien angesichts des Arbeits- und Fachkräftemangels in den nächsten Jahren „hohe Zuwanderungszahlen von Erwerbstätigen aus dem Ausland“ sowie weniger Bürokratie und eine freundlichere Willkommenskultur nötig.