Gedenkveranstaltung erinnert an Zugunglück in Eschede vor 25 Jahren

Eschede, München (epd). Heinrich Löwen sprach zum Auftakt mit leiser Stimme und ohne Mikrofon. Am Mahnmal mit den Kirschbäumen und der Inschriftenwand erinnerte er am Samstag in Eschede an das Zugunglück in dem niedersächsischen Ort vor 25 Jahren. Als eine „Zeitenwende“ bezeichnete der Sprecher der „Selbsthilfe Eschede“ die Katastrophe bei der Gedenkveranstaltung. „Seither ist unser Leben von diesem Unfall geprägt.“