Erzdiözese gibt nach Staudamm-Bruch 100.000 Euro-Hilfe

München (epd). 100.000 Euro für Flutopfer in der Ukraine gibt die Erzdiözese München und Freising. Das Geld aus dem Katastrophenhilfe-Budget komme Caritas International zugute, teilte die Erzdiözese am Mittwoch mit. „Der verheerende Dammbruch stellt eine weitere traurige Eskalation des Kriegs in der Ukraine dar“, sagte der Generalvikar der Erzdiözese München und Freising, Christoph Klingan. In erster Linie gehe es nun darum, die Not der Menschen zu lindern.