DRK-Präsidentin fordert Ende der Ungleichbehandlung von Helfern
Passau (epd). Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, kritisiert die Ungleichbehandlung von Einsatzhelfern in Deutschland. Je nach dem aus welchem Bundesland sie kommen, müssten die Ehrenamtlichen für die Zeit ihrer Hilfsleistung Urlaub nehmen, sagte Hasselfeldt der Mediengruppe Bayern (Samstag). Diejenigen, die bei der Flutkatastrophe 2021 von den Johannitern, Maltesern oder dem DRK vor Ort waren, hätten bei der Freistellung vom Arbeitsplatz andere Voraussetzungen als die vom THW oder den Feuerwehren.