Ausstellung zeigt Gräuel und Propaganda des Ersten Weltkriegs

Regensburg (epd). 110 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs präsentiert das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg seine Kabinettsausstellung „Weltenbrand! Bayern im Ersten Weltkrieg“. Die Ausstellung, die an diesem Freitag (22. März) eröffnet wird, zeige anhand von Einzelschicksalen und Erinnerungsstücken, wie die normale Bevölkerung unter den Gräueln des Krieges gelitten hat, sagte Museumsdirektor Richard Loibl. Vieles davon sei heute aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht.