In den Blick genommen. Randfiguren der Gesellschaft.

Das Ewige im Jetzt | 4. Mai 2024

Ein geschundener nackter weiblicher, den Blicken ausgesetzter, dennoch merkwürdig geschmückter Körper: Ob mit der Darstellung einer „Dirne“ Josef Scharls vor rund 100 Jahren oder in Gestalt anderer Menschen, die nicht zu den Schönen und Erfolgreichen gehören, konfrontieren uns Kunstwerke oft mit harten gesellschaftlichen Realitäten. Ein solches Bild vermag gewiss, eine Vielzahl spontaner Gefühle auszulösen – diesen wollen wir gerne gemeinsam nachgehen.

 

Musikalische Gestaltung:
Benjamin Bärmann (Schlagzeug) & Michael Roth (Orgel/Klavier)

 

Sonntag, 4.05.2024, 15.30 Uhr

 

Referent:innen:
Dr. Uta Piereth, Kunsthistorikerin
Dr. Barbara Hepp, Theologin

 

In der Reihe „Das Ewige im Jetzt“ begegnen sich Kunstgeschichte und Theologie vor einem Kunstwerk. Aus dieser Begegnung entsteht ein kreativer Dialog, in den auch das Publikum einbezogen wird. Vor dem Gespräch gibt es eine halbstündige musikalische Interpretation zum Thema in der benachbarten Markuskirche.

 

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Eintritt für das Museum ist vor Ort zu entrichten.

 

Eine Zusammenarbeit von Pinakothek der Moderne, St. Markus, ESG an der LMU und der Evangelischen Stadtakademie.

Das Ewige im Jetzt | 4. Mai 2024

Ein geschundener nackter weiblicher, den Blicken ausgesetzter, dennoch merkwürdig geschmückter Körper: Ob mit der Darstellung einer „Dirne“ Josef Scharls vor rund 100 Jahren oder in Gestalt anderer Menschen, die nicht zu den Schönen und Erfolgreichen gehören, konfrontieren uns Kunstwerke oft mit harten gesellschaftlichen Realitäten. Ein solches Bild vermag gewiss, eine Vielzahl spontaner Gefühle auszulösen – diesen wollen wir gerne gemeinsam nachgehen.

 

Musikalische Gestaltung:
Benjamin Bärmann (Schlagzeug) & Michael Roth (Orgel/Klavier)

 

Sonntag, 4.05.2024, 15.30 Uhr

 

Referent:innen:
Dr. Uta Piereth, Kunsthistorikerin
Dr. Barbara Hepp, Theologin

 

In der Reihe „Das Ewige im Jetzt“ begegnen sich Kunstgeschichte und Theologie vor einem Kunstwerk. Aus dieser Begegnung entsteht ein kreativer Dialog, in den auch das Publikum einbezogen wird. Vor dem Gespräch gibt es eine halbstündige musikalische Interpretation zum Thema in der benachbarten Markuskirche.

 

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Eintritt für das Museum ist vor Ort zu entrichten.

 

Eine Zusammenarbeit von Pinakothek der Moderne, St. Markus, ESG an der LMU und der Evangelischen Stadtakademie.