Wichtige Ergebnisse der Dekanatssynode vom 14. und 15. März 2025

Konstituierende Sitzung der neuen Dekanatssynode und Wahl des Präsidiums
Im Zuge eines umfassenden Strukturprozesses hat der Evangelisch-Lutherische Dekanatsbezirk München eine neue Zusammensetzung des obersten Gremiums, der Dekanatssynode, beschlossen. Am 14. März 2025 hat sich die neue Dekanatssynode des Dekanatsbezirks in ihrer ersten Sitzung konstituiert, ihr werden 101 Delegierte angehören. In der Sitzung wurde über Aufgaben, Rechte und Ziele der Gremien informiert und diskutiert. Die Synode tagt künftig zwei bis dreimal im Jahr und beschließt beispielsweise den Haushalt und das Kirchgeld. Der Synode gehören elf Ordinierte sowie eine Seniorin aus dem Pfarrkapitel an. Zudem sind künftig Vertreter/innen aus den Bereichen Evangelische Dienste, Schule, Kirchenmusik, Evangelische Jugend München und Diakonie im Gremium vertreten. Auch die Diakone und Diakoninnen sind mit einem/r Vertreter/in repräsentiert. 

In der Sitzung wurde zudem das neue Präsidium gewählt, das die Sitzungen der Synode leiten wird. Neben Stadtdekan Dr. Bernhard Liess, der qua Amt den Vorsitz hat, werden ab sofort die Ehrenamtlichen Tanja Keller, Epiphaniaskirche Allach, und Stefan Kohls, St. Lukas Lehel, dem Präsidium angehören. Im Anschluss an die Sitzung führte Stadtdekan Dr. Bernhard Liess die Synodalen in einem festlichen Gottesdienst in St. Matthäus in ihr Amt ein.

Wahl des Dekanatsausschusses
Am Samstag, 15. März 2025 wurde ein weiteres Leitungsorgan gewählt: der Dekanatsausschuss. Der Dekanatsausschuss ist die ständige Vertretung der Synode. Er tagt rund zehnmal im Jahr. Zu seinen Aufgaben gehört es, die kirchliche Arbeit im Dekanatsbezirk München zu planen und zu koordinieren. Er beschließt zentrale Inhalte der kirchlichen Arbeit, berät den Haushalt, den Landesstellenplan sowie die Immobilienstrategie. Den Vorsitz hat Stadtdekan Dr. Bernhard Liess.

Dem Dekanatsausschuss gehört das Dekaninnen- und Dekanekollegium an, stimmberechtigt sind Stadtdekan Dr. Bernhard Liess, die Dekaninnen Dr. Claudia Häfner und Stefanie Ott-Frühwald. Alle anderen Mitglieder des Kollegiums werden beratend an den Sitzungen teilnehmen. Darüber hinaus wurden mit Anna Meyer, Referentin Studienzentrum Josefstal, und Pfarrerin Alexandra Ryll, Adventskirche Aubing, zwei Hauptamtliche in das Gremium gewählt. Gewählt wurden auch vier Ehrenamtliche: Dr. Eike Schulz, Lätarekirche Neuperlach, Dagmar Krumpach, Gnadenkirche Dachau, Gesine Clotz, Michaelskirche Ottobrunn, und Dr. Cornelia Albert, Apostelkirche Solln. Sie werden im Ausschuss künftig mitentscheiden. Berufen wurden darüber hinaus: die Ehrenamtlichen Oliver Dawid, Friedenskirche Trudering, und Dagmar Heimerl, Kirchengemeinde Kemmoden Petershausen, sowie die Hauptamtlichen Andrea Betz, Leiterin der Bezirksstelle des Diakonischen Werks, und Dr. Christian Kranjcic, Christuskirche Neuhausen.

Wahl der Vorsitzenden der beschließenden Ausschüsse
In der Sitzung des neu konstituierten Dekanatsausschusses wurden die Vorsitzenden der beschließenden Ausschüsse – für den Finanz-, Personal- sowie Grundstücks- und Bauausschuss -festgelegt. Dekanin Stefanie Ott-Frühwald wird künftig den Vorsitz des Finanzausschusses übernehmen, Dekanin Dr. Claudia Häfner den Vorsitz des Grundstücks- und Bauausschusses und Dekanin Dr. Barbara Pühl den Vorsitz des Personalausschusses. Dadurch gehört Barbara Pühl gemäß der Satzung ebenfalls dem Dekanatsausschuss an.

Die Mitteilungen des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München können auch über die Website www.muenchen-evangelisch.de oder im Intranet des Dekanatsbezirks abgerufen werden.
 

München, 18.03.2025

Rückfragen bitte an:
Gabriele März
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Kirchen auf der Internationalen Handwerksmesse

Jesus war Zimmermann. Münchner Dom und Dresdner Frauenkirche, die wiedererstandene Notre-Dame in Paris, das Ulmer Münster: Das Miteinander von Handwerk und Kirchen hat eine lange Geschichte, die bis heute Menschen einlädt und beeindruckt. Von der Kirchenbank zu den Glasfenstern, mit Orgel und Glocken, im Herzen der Städte oder an besonderen Orten im Land: Vom Glauben inspirierte Handwerkskunst. Die Kirchen präsentieren sich aus diesem Grund dieses Jahr am Sonntag, 16. März 2025 um 16 und 17 Uhr auf der Münchner Internationalen Handwerksmesse in der Eingangs- und Ausgangshalle West des Messegeländes München Riem, es spielt der evangelische Bezirksposaunenchor. Veranstalter und Mitwirkende sind: der Evangelische Handwerker-Verein, die Katholische Arbeitnehmerbewegung, der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (kda), die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die Betriebsseelsorge im Ordinariat des Erzbistums München und Freising. Mehr Information unter ehv-muenchen.de.

Gedenkgottesdienst anlässlich des Hungerstreiks der Sinti vor 45 Jahren

Am Freitag, 4. April 2025 findet um 17 Uhr in der Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau ein Gedenkgottesdienst anlässlich des Jahrestags des Hungerstreiks der Sinti vor 45 Jahren statt. Mitwirkende sind Landesbischof Christian Kopp, Zeitzeuge Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, sowie das bundesweite „Netzwerk Sinti Roma Kirchen“.

Die Stigmatisierung von Sinti und Roma setzte sich auch nach dem Ende der NS-Herrschaft weiter fort. Sie wurden rassistisch ausgegrenzt und benachteiligt, auch wurde ihre NS-Verfolgung nicht als Völkermord anerkannt. Vom 4. bis 11. April 1980 machten elf Sinti mit einem Hungerstreik in der KZ-Gedenkstätte Dachau auf diese Situation aufmerksam. Die Versöhnungskirche nahm die Streikenden auf. Der Hungerstreik gilt als ein wichtiges Ereignis in der Anfangsphase der Bürgerrechtsbewegung der deutschen Sinti und Roma, die 1985 zur Anerkennung als Opfer des Nationalsozialismus durch den Deutschen Bundestag führte. Romani Rose war 1980 der Sprecher der Streikenden.

Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Evangelisch-Lutherische Dekanat München zu einem Empfang im Gesprächsraum der Versöhnungskirche ein. Um Anmeldung bis 25. März im Büro der Versöhnungskirche wird gebeten unter: info(at)versoehnungskirche-dachau.de

Ökumenischer Gedenkgottesdienst zur Erinnerung an die Deportation der Münchner Sinti und Roma

Am 13. März 1943 veranlasste die Münchner Polizei die Deportation von 131 Sinti und Roma aus München und Umgebung in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Zur Erinnerung an die Deportation der Münchner Sinti und Roma findet am Dienstag, 11. März 2025 um 18 Uhr in der Kirche Mariä Sieben Schmerzen, Thelottstraße 28, im Hasenbergl ein ökumenischer Gedenkgottesdienst statt. An dem Gottesdienst wirken mit: Dekan Felix Reuter, Evangelisch-Lutherisches Dekanat München, Archimandrit Georgios Siomos, Griechisch-Orthodoxe Metropolie v. Deutschland, und Pfarrer Jan Opiela, Seelsorger für Sinti, Roma und verwandte Gruppen im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz.

Darüber hinaus werden am 13. März 2025 um 16 Uhr am Platz der Opfer des Nationalsozialismus die Namen der Deportierten vorgelesen, den Abschluss bildet ein ökumenisches Gebet.

Wichtige Ergebnisse der Dekanatssynode vom 18. Februar 2025

Strukturprozess im Dekanatsbezirk
Stadtdekan Dr. Bernhard Liess berichtete über den aktuellen Stand des Strukturprozesses. Die Dekanatssynode hat in ihrer letzten Sitzung Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen in die neue Dekanatssynode berufen: Religionspädagog/innen bzw. Katechet/innen, eine/n Diakon/in sowie eine/n Vertreter/in aus dem Bereich Kirchenmusik, aus der Evangelischen Jugend München und aus der Diakonie, zudem drei Vertreter/innen aus dem Bereich Evangelische Dienste München. Darüber hinaus hat die Synode noch drei weitere Mitglieder in die neue Dekanatssynode berufen. Sie hat zudem beschlossen, dass die Evangelischen Dienste München sich weiterhin in einer Konferenz zusammenschließen sollen. Die neue Dekanatssynode konstituiert sich am 14. und 15. März 2025.

Projekt „Evangeliumskirche – auf dem Weg zu einer Diakoniekirche“: Überarbeitung des Konzepts
Dekan Felix Reuter berichtete über den aktuellen Sachstand des Projekts „Evangeliumskirche – auf dem Weg zu einer Diakoniekirche“. Die Evangeliumskirche im Hasenbergl wurde umgebaut, um dort eine Kirche mit Räumen für Beratung und Gespräche, für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen einzurichten. Reuter informierte über Veranstaltungen im Rahmen der Konzeption, die Vernetzungsarbeit vor Ort und die Konzeptionsentwicklung des Projekts – aber auch über die Problemanzeigen. Um das Projekt zielführend fortzuführen, soll das Konzept noch einmal grundsätzlich überarbeitet werden.

Verteilung des Kirchgelds 2024 abgeschlossen
In der Sitzung wurde die Verteilung des Kirchgelds 2024 in Höhe von 2.177.588,38 Euro im Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk München beschlossen. Insgesamt werden 1.973.701,92 Euro ausgeschüttet. Trotz sinkender Mitgliederzahlen ist die Höhe des Kirchgeldes stabil geblieben. Seit 2024 wird der Kirchgeldreinertrag nach einer neuen Gewichtung verteilt. Damit soll die Verwendung des Kirchgelds wieder stärker auf den Dekanatsbezirk München bezogen werden. Der Verteilschlüssel soll aber im kommenden Jahr noch einmal hinsichtlich der Umstrukturierung des Dekanatsbezirk überprüft werden.

Eröffnungsbilanz beschlossen
Dr. Eike Schulz, Vorsitzender des Finanzausschusses, stellte gemeinsam mit Florian Sundmacher, Leiter der Abteilung Finanzen, die Eröffnungsbilanz vor, die im Rahmen der Doppik erstellt werden muss. Die Dekanatssynode hat die Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2022 mit einer Bilanzsumme in Höhe von 184.106.116,50 Euro beschlossen. Die Bilanz ist die Grundlage für die künftige Buchführung des Dekanatsbezirks.

Balanced Church Card: Abschlussbericht
Die Balanced Church Card (BCC) ist ein Führungsinstrument, das der strategischen und operativen Steuerung des Dekanatsbezirks dient. Diakon Dietmar Frey, Geschäftsführer der Dekanatssynode, legte einen Abschlussbericht vor, in dem er über Schwerpunkte und Projekte 2024 und 2025 berichtete. Im Mittelpunkt standen u.a. die Landesstellenplanung, die neue Struktur und die Finanzplanung, die den Dekanatsbezirk vor Herausforderungen stellt. Die Dekanatssynode nahm den Bericht zur Kenntnis. Im Rahmen der neuen Struktur sollen für den Dekanatsbezirk neue Leitlinien und Strategieinstrumente entwickelt werden.

Friedenskirche Dachau: Sanierung und Erweiterung des Gemeindehauses
Das denkmalgeschützte Gemeindehaus der Friedenskirche Dachau soll energetisch und funktional saniert und auch erweitert werden. Langfristig soll die Kirchengemeinde ein Hauptstandort im Landkreis werden. Im Rahmen der Prioritätenliste wurde das Projekt 2023 bereits vorgestellt. Die Dekanatssynode hat beschlossen, dass sich der Dekanatsbezirk in Höhe von 500.000 Euro in drei Tranchen von 2025 bis 2027 an der Finanzierung des Erweiterungsbaus beteiligt, sofern ein genehmigungsfähiger Dekanatshaushalt vorliegt.

Weitere Informationen aus dem Dekanatsbezirk

„Lutherische Begegnung“: Besuch der Partnergemeinden in Paris
Unter dem Titel „Neue Gottesdienstformen – Gottesdienst anders““ findet vom 4. bis 6. April 2025 in Paris die „Lutherische Begegnung“ statt. Vertreterinnen und Vertreter aus Münchner Gemeinden, darunter auch Stadtdekan Dr. Bernhard Liess, werden nach Paris reisen und die Partnergemeinden besuchen. Zahlreiche Kirchengemeinden aus dem Dekanatsbezirk pflegen enge Kontakte zu französischen, lutherischen Gemeinden.

 

Die Mitteilungen des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München können auch über die Website www.muenchen-evangelisch.de oder im Intranet des Dekanatsbezirks abgerufen werden.

Rückfragen bitte an:
Gabriele März
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 

München, 20.02.2025

Rat der Religionen tief betroffen über den Anschlag in München

Der Rat der Religionen ist erschüttert und tief betroffen von dem Anschlag in der Maxvorstadt. In unseren Gedanken und Gebeten sind wir bei allen Opfern und ihren Angehörigen. Wir trauern zutiefst um den Tod des zweijährigen Mädchens und seiner Mutter. Wir beten für sie und ihre Angehörigen und dass alle Verletzten bald wieder gesund werden. Als Religionen sehen wir unseren Auftrag darin, die Liebe, den Frieden, und das gute Miteinander in unserer Gesellschaft zu fördern. Wir sind überzeugt, dass unser Glaube, so unterschiedlich er auch sein mag, in Menschen die positiven, menschenfreundlichen und friedliebenden Kräfte hervorruft. Wir verwahren uns auf das Äußerste gegen jegliche Inanspruchnahme von Religion für Gewalt und Hass. Wer im Namen von Religion zu Hass und Gewalt aufruft, verlässt die von Gott allen Menschen gegebene Bestimmung zum Guten und zum friedlichen und respektvollen Miteinander.

Wir laden herzlich ein zum ökumenischen Gedenkgottesdienst mit interreligiöser Beteiligung am Montag, den 17. Februar 2025, 18 Uhr im Münchner Dom.

Ökumenischer Gedenkgottesdienst für Betroffene, Angehörige und Einsatzkräfte

Am Montag, 17. Februar 2025 um 18 Uhr feiern Landesbischof Kopp und Kardinal Marx mit interreligiöser Beteiligung im Dom zu Unserer Lieben Frau einen ökumenischen Gottesdienst für Betroffene, Angehörige und Einsatzkräfte des Anschlags in München. An dem Gottesdienst nehmen auch weitere Vertreter der christlichen Kirchen, der muslimischen sowie der jüdischen Gemeinde teil, u.a. Archimandrit Georgios Siomos, Griechisch-Orthodoxe Metropolie v. Deutschland, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bayern und Stadtdekan Dr. Bernhard Liess, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in München. Der Gottesdienst wird im Internet live gestreamt unter www.erzbistum-muenchen.de/stream. Im Münchner Dom wurde zudem eine gesonderte Möglichkeit geschaffen, Fürbitten im Gedenken an die Betroffenen und ihre Angehörigen aufzuschreiben.

Statement zum mutmaßlichen Anschlag in der Maxvorstadt

Tiefe Bestürzung erfüllt die Verantwortlichen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im Blick auf das Attentat, das heute in der Maxvorstadt in München auf einen Demonstrationszug verübt wurde. Es ist unfassbar, was Menschen anderen Menschen antun können. Viele sind verletzt, Familien bangen um ihre Liebsten. Christian Kopp, der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Thomas Prieto Peral, der Regionalbischof im Kirchenkreis München und Oberbayern und Dr. Bernhard Liess, Stadtdekan in der Region München erklären gemeinsam: „Wir beten für alle Verletzen und Schwerverletzten, dass sie wieder gesund werden. Wir danken von Herzen den Einsatzkräften, die sofort geholfen haben, und all den Menschen, die spontan Trost und Hilfe gaben. Als Kirche stehen wir an der Seite derer, die verletzt wurden und aller, die um ihre Angehörigen bangen. Unsere Notfall-Seelsorge war vor Ort und arbeitet weiter.“

Einführung der neuen Synode sowie der neuen Dekaninnen im Dekanatsbezirk

Am Freitag, 14. März 2025 werden Stefanie Ott-Frühwald als Dekanin und Angela Smart als geschäftsführende Dekanin in einem Festgottesdienst von Regionalbischof Thomas Prieto Peral in ihr Amt im Dekanatsbezirk München eingeführt. Stadtdekan Dr. Bernhard Liess führt zudem die Mitglieder der Dekanatssynode im Dekanatsbezirk München in ihr Amt ein. Darüber hinaus wird Dr. Barbara Pühl der Titel Dekanin verliehen. Der Gottesdienst beginnt um 19 Uhr in St. Matthäus, Nußbaumstraße 1. Anschließend findet ein Empfang statt.

Besuch der Partnergemeinden in Paris

Unter dem Titel „Neue Gottesdienstformen – Gottesdienst anders“ findet vom 4. bis 6. April 2025 in Paris die „Lutherische Begegnung“ statt. Vertreterinnen und Vertreter aus Münchner Gemeinden, darunter auch Stadtdekan Dr. Bernhard Liess, werden nach Paris reisen und die Partnergemeinden besuchen. Zahlreiche Kirchengemeinden aus dem Dekanatsbezirk pflegen enge Kontakte zu französischen, lutherischen Gemeinden. Charakteristisch für die Treffen ist die Kombination von Bildung und Begegnung. Weitere Infos unter Internationale Partnerschaften