Fürther Dekanat befragt Menschen zu ihren Corona-Erfahrungen

Fürth (epd). Menschen, die von ihren Erfahrungen aus der Coronazeit erzählen, werden in Fürth gesucht. Der evangelische Dekan Jörg Sichelstiel möchte hören, was sie über ihre Erlebnisse mit der Pandemie berichten, wie das Dekanat am Donnerstag mitteilte. Die Rückmeldungen sollen in zwei Veranstaltungen mit dem Titel „Fünf Jahre Corona – Ein Beitrag zur Aufarbeitung“ im März einfließen.

Regionalbischöfin nach Messerattacke in Aschaffenburg: Bitten wir Gott um Trost und Hilfe

Aschaffenburg (epd). Nach der tödlichen Messerattacke im Aschaffenburger Schöntal-Park mit zwei Toten hat die Ansbach-Würzburger Regionalbischöfin Gisela Bornowski den Einsatzkräften gedankt. „Die Rettungskräfte, die Polizei, die Feuerwehr und das Krisenteam mit der Notfallseelsorge waren schnell zur Stelle, um zu helfen“, sagte die evangelische Theologin am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd).

„Klingt komisch, ist aber so“: Über Armin Maiwald von „Sendung mit der Maus“

Er ist der Mann für den Aha-Effekt: Armin Maiwald ist ein Urgestein des deutschen Kinderfernsehens und erfand die „Sachgeschichten“ in der „Sendung mit der Maus“. Jetzt wird er 85 Jahre alt.

Der internationale Tag der Bildung – alles was ihr darüber wissen müsst

Der 24. Januar ist der Internationale Tag der Bildung – ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig Bildung ist. Trotz Fortschritten bleibt sie für viele Millionen Menschen unerreichbar. Warum ist Bildung nicht überall möglich und was können wir gemeinsam dagegen tun?

Personen der Bibel: Herodes – Mörder und Menschenfreund

Herodes hat unter den Personen der Bibel das denkbar schlechteste Image. Er soll den Kindermord in Bethlehem begangen haben, am Hof in Jerusalem und Jericho ließ er unter Verfolgungswahn morden und hinrichten. Die andere Seite: Herodes der Große war der einzige erfolgreiche jüdische Politiker seiner Zeit, gegenüber seinem Volk ein Menschenfreund und Wohltäter.

„Grüß Gott Oberfranken!“: Umbrüche und Neuanfänge

Umbrüche und Neuanfänge sind das Thema der aktuellen „Grüß Gott Oberfranken!“ Sendung. Wir haben ein Kloster besucht, einen neu gegründeten Chor, einen Familienunternehmer und eine TÜV-Werkstatt. Was die mit Glauben zu tun hat, sehen sie hier:

GEW-Umfrage: Bayerische Schulleitungen sind hochgradig überlastet

München (epd). Schulleitungen sind laut einer Umfrage der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bayern eine „hochgradig überlastete Berufsgruppe“. Besonders besorgniserregend sei der „extrem hohe Wert für Präsentismus“, sagte die GEW-Landesvorsitzende Martina Borgendale laut Mitteilung vom Mittwoch. Schulleiterinnen und -leiter erschienen trotz Krankheit häufig am Arbeitsplatz, besonders ausgeprägt sei dies an Grund- und Mittelschulen. An diesen Schularten sei der Lehrkräftemangel am höchsten, anscheinend fühlten sich die Schulleitungen dort am wenigsten abkömmlich.

Bedford-Strohm: An Trump gerichtete Predigt war prophetisch

München, Washington (epd). Der evangelische Theologe Heinrich Bedford-Strohm hat die direkt an US-Präsident Donald Trump gerichtete Predigt von Bischöfin Mariann Edgar Budde als „leuchtendes Beispiel“ für Mut gewürdigt. „Das war zutiefst biblisch verankerte Prophetie im besten Sinne!“, heißt es in einem Beitrag des Vorsitzenden des Weltkirchenrats und früheren bayerischen Landesbischof am Mittwoch auf seinem Facebook-Account. Die Bischöfin habe Bezug auf Kernsätze der Bibel genommen, dass Gott die Menschen lehre, gegenüber Fremden barmherzig zu sein.

Experten: Pflege wird fast unerschwinglich

Die Pflegekosten drohen auch Menschen mit mittleren Einkommen über den Kopf zu wachsen, warnen Gesundheitsexperten. Sie fordern deutliche Entlastungen für Pflegebedürftige. Die bayerische Pflegeministerin sieht den Freistaat auf einem guten Weg.

Nach Hartmann-Rücktritt: Diakoneo bleibt ohne Vorstandsvorsitzenden

Seit Monaten kriselt es beim evangelischen Sozialunternehmen Diakoneo – Ursache dafür sind vor allem die defizitären Krankenhäuser. Nun verlässt Vorstandschef Mathias Hartmann das Unternehmen aus „persönlichen Gründen“. Die Probleme aber bleiben.