VELKD-Kirchenleitung besorgt über die Lage in Georgien
Im Rahmen ihres Besuchs in Georgien hat die Kirchenleitung der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ihre Sorge über die zunehmende Spaltung des Landes ausgedrückt.
Im Rahmen ihres Besuchs in Georgien hat die Kirchenleitung der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ihre Sorge über die zunehmende Spaltung des Landes ausgedrückt.
Unter dem Titel „Wissenschaftsfreiheit – Glaubensfreiheit: Ein Widerspruch?“ findet heute und morgen (30. April und 1. Mai) der erste Deutsche Evangelische Hochschultag an der Universität Heidelberg statt.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland befürworten den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen.
Mit der Aufforderung, Flüchtlinge und Migranten menschenwürdig zu behandeln, hat EKD-Flüchtlingsbischof Christian Stäblein seinen Besuch auf dem Balkan beendet.
In ökumenischer Verbundenheit haben die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz gleich zwei gemeinsame Online-Plattformen zur UEFA Euro 2024 gestartet: die Material-Plattform www.fussball-begeistert.de und die Übernachtungs-Plattform www.host4euro.com.
Der Flüchtlingsbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Christian Stäblein, reist vom kommenden Sonntag, 21. April 2024, bis Dienstag, 23. April 2024, nach Kroatien und Bosnien-Herzegowina.
Der Vorsitz der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte (EvAKiZ) wird zum 19. April 2024 neu besetzt.
Die Landesbischöfin der Nordkirche Kristina Kühnbaum-Schmidt hat die Drohung mit Fahrverboten durch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) als unverantwortlich kritisiert und den Minister aufgefordert, alles zu unterlassen, was die Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen gefährde.
Mit einem Appell, Menschen mit Behinderung in voller Akzeptanz im Alltag zu begegnen, ist heute die ökumenische Woche für das Leben eröffnet worden.
Zum 8. April, dem Internationalen Roma-Tag, hat Bischöfin Kirsten Fehrs an die Diskriminierung dieser Minderheit erinnert.