Fotos, Bilder, Anhänge sichern…

Für das Gerät sind die meisten Daten gleich. Für Sie aber sind z.B. Bilder und besondere Korrespondenzen Kostbarkeiten. Wo lagern die eigentlich? Und was ist eigentlich eine Cloud? Wie sichere ich das, was mir wichtig ist? Es besteht die Möglichkeit, begleitet das Erfahrene am eigenen Gerät auszuprobieren. Nach Bedarf gehen wir zu Anfang auf wichtige News aus der Digitale Welt ein, die für Sie relevant sein könnten.

Veranstaltung des Seniorenprogramms, gefördert durch die LH München/Sozialrefererat Im Rahmen des “Surfen für Alle-Angebots” der LH München

Gelassenheit in stressigen Zeiten

Gerade in der Zeit, die eigentlich die „Stille Zeit“ heißt, fangen wir noch an, uns zu übernehmen, so als gäbe es keine Nach-Weihnachtszeit oder kein neues Jahr nach Sylvester.
Hier noch schnell alles richten und vorbereiten für die Feiertage, da noch die Steuer und der Jahresabschluss und oh je, die Fenster sind noch nicht geputzt.
Im Seminar lernen wir zu unterscheiden, was wichtig und notwendig ist, und wie wir gelassen durch stressige Zeiten kommen. Dabei nutzen wir Methoden und Übungen der Glücksforschung.
Mehr erfahren über Methoden und Übungen, die helfen, die Gelassenheit in stressigen Zeiten zu stärken, und diese Methoden in der Gruppe ausprobieren.

Hospizkultur und Palliativversorgung

Der Seminartag nimmt Sie auf einen spannenden Rundgang durch ein Konzepthaus mit. Mit Schlüsselfragen und Beispielen aus Projekten eröffnet er Ihnen auch einen differenzierten Blick auf die eigene Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase. Was gelingt bereits gut? Was müsste noch entwickelt werden? Sie erhalten im Seminar auch eine Reihe bewährter Praxishilfen, z. B. vom Anamnesebogen “Palliativer Status” bis hin zum Muster-Konzept, um in Ihren jeweiligen Teams für das Thema weiter zu sensibilisieren. Je nach Ihrem Interesse sind auf dem Rundgang auch Abstecher zu inhaltlichen Themen möglich, die Sie besonders interessieren, wie ethisch-rechtliche Fragen, Umgang mit Krisen, wertschätzender Umgang mit demenziell erkrankten Menschen oder Abschiede gestalten.
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Tatort Bibel

Wie kommen wir, verflixt nochmal, in die Printmendien? Wie können wir das, was wir tun einer breiten Öffentlichkeit vermitteln? Und überhaupt: es braucht mehr gute Nachrichten in der Presse! Eine Pressemeldung kann viel bewirken, wenn sie Interesse weckt und zur richtigen Zeit bei der richtigen Stelle ankommt. Ganz einfach ist es nicht. Trotzdem, die Erfolgschanchen steigen, wenn man weiß, wie „Presse funktioniert“ und welche gute Strategien der Zusammenarbeit es gibt. Gemeinsam erarbeiten wir Ideen und Strategien für Ihren Bedarf!
Bringen Sie Beispiele aus Ihrer eigenen Pressearbeit mit!

Kosten HA € 70,–EA 35,-
Referent Tom Soyer, Redakteur und Leseranwalt (Ombudsmann) der Süddeutschen Zeitung
Ort ebw, Herzog-Wilhelm-Str. 24/III
Anmeldung bitte bis Do 19.10.2023 beim ebw

Gute Kommunikation im Ehrenamt

Ehrenamtliches Engagement ist freiwillig. Freude und gute Begegnungen sind eine wichtige Motivation für das Engagement. Eine gute Kommunikation ist die grundlegende Voraussetzung für ein gutes Miteinander. Auf die Frage, was zu eine gute Kommunikation ausmacht, sagen viele Menschen ein: “Augenhöhe”. “Man kann nicht nicht kommunizieren”, dieser Satz stammt von Paul Watzlawick, dem österreichisch-amerikanische Kommunikationsforscher. Als soziale Wesen kommunizieren wir praktisch ständig. Doch was kommt wie bei den anderen an? Wie kommunizieren wir mit Menschen auf Augenhöhe, so, dass sich jede*r wahrgenommen und geschätzt fühlt?
Sie erhalten theoretische Inputs, es wird die Möglichkeit zum Austausch und zum Üben geben. Gerne können Sie konkrete Beispiele aus Ihrem Ehrenamt mit- und einbringen.

Laura Theis, Sozialpädagogin und projektkoordinatorin im z‘samSabine Bankauf, Kulturwissenschaftlerin und Leiterin des Freiwilligenzentrums z‘sam
Ort ????z‘sam, Theresienstr. 63, 80333 München
Anmeldung bitte bis beim ebw

Türen öffnen zu Menschen mit Demenz

In unseren Heimen leben immer mehr verwirrte, demenzkranke und depressive Menschen und der Kontakt mit ihnen kann erfüllend und sinngebend, manchmal aber auch herausfordernd und schwierig sein. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer stellen sich oft die Frage: “Wie finde ich Kontakt zu diesen Menschen und wie kann der Besuch erfreulich und konfliktarm gestaltet werden?” Hier sind Kreativität, Flexibilität und Wissen über die vielfältigen Formen der Demenzerkrankungen gefordert. In diesem Seminar erhalten Sie daher Informationen über die Krankheitsbilder und die Symptomatik der Demenz, lernen türöffnende Verhaltensweisen kennen und erhalten viele praktische Anregungen, wie Sie durch achtsamen Umgang und angepasste Kommunikation Ihre Besuche zur einem für beide Seiten erfreulichen Erlebnis machen können.

Informationsabend Herbst 2024

Der Informationsabend richtet sich an Interessierte, die Freude am Umgang mit älteren Menschen haben und erfahren möchten, wie die freiwillige Arbeit in einem Seniorenheim aussieht.
Vor dem Start in ein Engagement gibt es viele Fragen:
– In welchem Heim soll ich mich engagieren?
– Was sind meine konkreten Aufgaben als Freiwillige/-r?
– Werde ich eine/-n Ansprechpartner/-in haben?
– Traue ich mir zu, hochbetagte Menschen zu begleiten?

Die Veranstaltung dient der Klärung offener Fragen und zeigt auf, welche Vorüberlegungen wichtig sind. Sie erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, welche Strukturen ein Altenheim haben kann und wie Sie vor Ort begleitet werden.
Ziel des Informationsabends ist es, Ihnen mögliche Wege in ein Engagement im Altenheim aufzuzeigen und Sie für die Begegnung mit alten Menschen zu begeistern.

Bildung und Beiwerk – Die Bildungsshow mit Moses Wolff, Felix Leibrock und Gästen

Wer sich bildet, lebt besser.
Kabarett ist eine Möglichkeit, Bildung zu erleben.

Dieses Mal

Jaromir Konecny (deutsch-tschechischer Schriftsteller und Dozent) Moses Wolff, Felix Leibrock
Thema: Humor und Wissenschaft

Trauergruppe für die Seele

Ab Oktober diesen Jahres bieten wir für Menschen, die vor kurzem einen schweren Verlust erlitten haben, für ein halbes Jahr eine sogenannte „geschlossene Trauergruppe“ an. Das bedeutet, wir treffen uns einmal im Monat mit denselben Menschen. Es entsteht ein Raum des Vertrauens, so dass wir unsere Verlusterlebnisse und unseren Trauerschmerz mit den anderen teilen und offen werden für die Trauer und die Traurigkeit der anderen.
Es wird eine Atmosphäre herrschen, in der wir einander zuhören und in einen vertrauensvollen Austausch kommen. Darüberhinaus gibt es Impulse, die Trauernde nach unserer Erfahrung unterstützen, ihnen guttun und zu deren Stabilisierung beitragen. Das werden Themen sein wie zum Beispiel „Selbstvorwürfe in der Trauer“ oder „Rückblick in Dankbarkeit“ oder „Wie soll ich Weihnachten oder den nächsten Geburtstag ohne meinen geliebten Menschen durchstehen?“ oder „Trauer braucht Rituale“. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen! Dr. Iris Geyer und Karin Wolf.

. 602-A20 Mi, 09.10.2024 14.30 . 17.00 Uhr: Die Gruppe findet sich
. 602-A20 Mi, 06.11.2024 14.30 . 17.00 Uhr: Selbstvorwurfe in der Trauer
. 602-A20 Mi, 11.12.2024 14.30 . 17.00 Uhr: Wie soll ich Weihnachten oder den nachsten Geburtstag ohne meinen geliebten Menschen durchstehen?
. 602-A20 Mi, 22.01.2024 14.30 . 17.00 Uhr: Ruckblick in Dankbarkeit
. 602-A20 Mi, 19.02.2025 14.30 . 17.00 Uhr: Trauer braucht Rituale
. 602-A20 Mi, 12.03.2025 14.30 . 17.00 Uhr: Trauer wandeln durch Gehen

Selbstfürsorge 50+

Eigene Bedürfnisse erkennen und danach handeln

Wie können wir auch in komplexen Situationen, Entscheidungen treffen?
Wie erkennen wir, trotz aller unserer (Vor-) Erfahrungen, welche Bedürfnisse wir haben, wenn wir älter werden? Was ist das wahre Bedürfnis hinter unseren Emotionen? Wie unterscheiden wir zwischen Emotion und Motivation? Welche Hinweise auf Richtung und Veränderung können wir diesen Emotionen entnehmen?

Diesen Fragen gehen wir im Seminar durch verschiedene Modelle und Übungen nach, um unsere Motivation und Entscheidungskraft im Alter zu stärken. Mehr erfahren über Methoden und Übungen, die helfen, Motivation und Entscheidungskraft zu stärken, und diese Methoden in der Gruppe ausprobieren.