Unigottesdienst GLORIA

MISSA EST mit dem Markus-Chor

Am Sonntag, 19. November um 11:15 Uhr, wird im Rahmen der Universitätsgottesdienste in St. Markus die Reihe MISSA EST fortgesetzt. Universitätsprediger Prof. Martin Walraff predigt über das Gloria als feststehenden Teil der Mess-Liturgie.

 

Der Markus-Chor unter Leitung von Michael Roth wird mit Stücken aus Bachs H-Moll-Messe und weiteren Kompositionen den Gottesdienst musikalisch begleiten.

 

Herzliche Einladung zum Universitätsgottesdienst am kommenden Sonntag!

 

 

Über das Projekt MISSA EST

Seit über 1000 Jahren ist die lateinische Messe ein Grundtyp christlichen Gottesdiensts im Westen. Ihre feststehenden Stücke prägen bis heute die lutherische wie die katholische Liturgie. Sie wurden und werden in unterschiedlichster Weise vertont: von einfachen und festlichen gregorianischen Gesängen des Mittelalters über komplexe mehrstimmige polyphone Kompositionen der Renaissance bis hin zu modernen Umsetzungen des 20. und 21. Jahrhunderts.

Einen Höhepunkt stellt die H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach dar. Für die theologische Deutung ist wichtig, dass Martin Luther vor genau 500 Jahren die lateinische Messe kommentiert und reformiert hat.

 

 

MISSA EST mit dem Markus-Chor

Am Sonntag, 19. November um 11:15 Uhr, wird im Rahmen der Universitätsgottesdienste in St. Markus die Reihe MISSA EST fortgesetzt. Universitätsprediger Prof. Martin Walraff predigt über das Gloria als feststehenden Teil der Mess-Liturgie.

 

Der Markus-Chor unter Leitung von Michael Roth wird mit Stücken aus Bachs H-Moll-Messe und weiteren Kompositionen den Gottesdienst musikalisch begleiten.

 

Herzliche Einladung zum Universitätsgottesdienst am kommenden Sonntag!

 

 

Über das Projekt MISSA EST

Seit über 1000 Jahren ist die lateinische Messe ein Grundtyp christlichen Gottesdiensts im Westen. Ihre feststehenden Stücke prägen bis heute die lutherische wie die katholische Liturgie. Sie wurden und werden in unterschiedlichster Weise vertont: von einfachen und festlichen gregorianischen Gesängen des Mittelalters über komplexe mehrstimmige polyphone Kompositionen der Renaissance bis hin zu modernen Umsetzungen des 20. und 21. Jahrhunderts.

Einen Höhepunkt stellt die H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach dar. Für die theologische Deutung ist wichtig, dass Martin Luther vor genau 500 Jahren die lateinische Messe kommentiert und reformiert hat.