Kunstareal-Fest

"Sehnsucht"

„Sehnsucht“ heißt das Thema des diesjährigen Festes, das sich vom Entrée zum Kunstareal, St. Markus, bis zum Königsplatz erstreckt. Start ist am Donnerstag um 17 Uhr. An diesem Abend wird das Kunstareal vor allem für Jugendliche und junge Erwachsene erlebbar. Am Freitag heißen wir Schulklassen und Kindertagesstätten willkommen. Hauptattraktion ist das Wochenende: Samstag und Sonntag gibt es für alle ein vielfältiges Programm zu entdecken - in den Institutionen wie auch auf den Freiflächen. Die Gabelsberger Straße ist an beiden Tagen gesperrt und lädt ein zum Staunen, Flanieren und Genießen. Es gibt freien Eintritt in alle Museen und über 300 Events an rund 40 Orten! Die Veranstaltungen sind so verschieden wie das, wonach wir uns sehnen: Frieden und Freiheit, Nähe und Normalität, Gesundheit und Glück, Liebe und Leben, Bewahrung der Erde … und im Kleinen, ganz persönlich: geschenkte Zeit, heilende Beziehungen, eine erfüllende Tätigkeit, eine helfende Hand, ein gutes Wort …

 

Sehnsucht nach Musik

In St. Markus wird die Sehnsucht nach Musik gestillt: Bei „Orgel meets Jazz“ am 13. Juli um 20 Uhr. In einer „Matinee im Kirchgarten“ mit beschwingter Bläsermusik vom Posaunenchor St. Markus am Samstag ab 11 Uhr. Mit „Join the Caravan“, der Weltmusik von MoonRa and friends, am Samstagabend ab 19 Uhr.

 

Sehnsucht nach FreiRaum

Innen: tanzen, sitzen, liegen, gehen … den Lieblingsort finden, die Perspektive wechseln … sich von den Impulsen zum Fest-Thema „Sehnsucht“ inspirieren lassen und Spuren hinterlassen in der Kirche. St. Markus ist FreiRaum in diesen Tagen und schafft FreiRaum für die Seele. 

 

Sehnsucht nach GottesDienst

Sonntag: Zeit zum Innehalten, zur Besinnung und zum Blick nach oben. „Glauben und Sehen“ – zu diesem Thema findet am 16. Juli um 11.15 Uhr der Markus-Gottesdienst statt. Es ist zugleich Universitätsgottesdienst, der letzte in der Reihe des Sommersemesters. In guter Nachbarschaft hält die Predigt der Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, Prof. Dr. Ulrich Pfisterer. Ein Kunsthistoriker auf der Kanzel, Bild und Bildbetrachtung, neue Horizonte!

 

Herzlich willkommen!

 

 

"Sehnsucht"

„Sehnsucht“ heißt das Thema des diesjährigen Festes, das sich vom Entrée zum Kunstareal, St. Markus, bis zum Königsplatz erstreckt. Start ist am Donnerstag um 17 Uhr. An diesem Abend wird das Kunstareal vor allem für Jugendliche und junge Erwachsene erlebbar. Am Freitag heißen wir Schulklassen und Kindertagesstätten willkommen. Hauptattraktion ist das Wochenende: Samstag und Sonntag gibt es für alle ein vielfältiges Programm zu entdecken - in den Institutionen wie auch auf den Freiflächen. Die Gabelsberger Straße ist an beiden Tagen gesperrt und lädt ein zum Staunen, Flanieren und Genießen. Es gibt freien Eintritt in alle Museen und über 300 Events an rund 40 Orten! Die Veranstaltungen sind so verschieden wie das, wonach wir uns sehnen: Frieden und Freiheit, Nähe und Normalität, Gesundheit und Glück, Liebe und Leben, Bewahrung der Erde … und im Kleinen, ganz persönlich: geschenkte Zeit, heilende Beziehungen, eine erfüllende Tätigkeit, eine helfende Hand, ein gutes Wort …

 

Sehnsucht nach Musik

In St. Markus wird die Sehnsucht nach Musik gestillt: Bei „Orgel meets Jazz“ am 13. Juli um 20 Uhr. In einer „Matinee im Kirchgarten“ mit beschwingter Bläsermusik vom Posaunenchor St. Markus am Samstag ab 11 Uhr. Mit „Join the Caravan“, der Weltmusik von MoonRa and friends, am Samstagabend ab 19 Uhr.

 

Sehnsucht nach FreiRaum

Innen: tanzen, sitzen, liegen, gehen … den Lieblingsort finden, die Perspektive wechseln … sich von den Impulsen zum Fest-Thema „Sehnsucht“ inspirieren lassen und Spuren hinterlassen in der Kirche. St. Markus ist FreiRaum in diesen Tagen und schafft FreiRaum für die Seele. 

 

Sehnsucht nach GottesDienst

Sonntag: Zeit zum Innehalten, zur Besinnung und zum Blick nach oben. „Glauben und Sehen“ – zu diesem Thema findet am 16. Juli um 11.15 Uhr der Markus-Gottesdienst statt. Es ist zugleich Universitätsgottesdienst, der letzte in der Reihe des Sommersemesters. In guter Nachbarschaft hält die Predigt der Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, Prof. Dr. Ulrich Pfisterer. Ein Kunsthistoriker auf der Kanzel, Bild und Bildbetrachtung, neue Horizonte!

 

Herzlich willkommen!