Wolffsohn und Ourghi diskutieren über Nahostkonflikt
München (epd). Der Historiker Michael Wolffsohn diskutiert am 25. Juli im Münchner Café Luitpold mit dem Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi über die Hintergründe des Terrorangriffs der Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel. Ourghi vertrete in seinem jüngsten Buch „Die Liebe zum Hass“ die These, „dass sich im politischen Islam eine mobilisierende Kultur der Verachtung entwickelt“ habe, teilte der Claudius Verlag in einer Pressemitteilung mit. Das habe laut dem Buchautor „verheerende Folgen für die globale Gesellschaft“.