Weltgebetstag am 1. März 2024 aus Palästina

„Vereint in Gottes lebendiger Geistkraft und verbunden durch das Band des Friedens…“

„Im WDP (World Day of Prayer) hören wir auf das Wort Gottes und auf die Stimmen von Frauen, die ihre Hoffnungen, Ängste, ihre Freuden und Sorgen, ihre Chancen und Bedürfnisse teilen“, heißt es im internationalen Statut des WDP. Das soll auch 2024 mit Blick auf Palästina so sein, wo Christinnen und Christen etwa nur ein Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Hoffnung auf Frieden. Wenn wir auf die Stimmen der palästinensischen Christinnen hören, wird ihre Hoffnung auf Frieden, aber ebenso auch ihr Leiden an der unfriedlichen Wirklichkeit deutlich. Es ist nicht die Aufgabe des Weltgebetstages, einen Friedensplan für die Region und den seit Jahrzehnten anhaltenden Nahostkonflikt zu entwickeln. Wichtig ist es vielmehr, zuzuhören, wahrzunehmen und insbesondere für unterschiedliche Narrative offen zu sein, die die Wirklichkeit deuten und weitergeben, und Diskussionsräume für verschiedene Erfahrungen zu bieten.
Bei den Seminaren erhalten Sie Informationen zum Land und zur Gottesdienstordnung. In Workshops werden kreative Möglichkeiten der Gestaltung für den Gottesdienst entwickelt.

Termine für die Vorbereitungsseminare standen bei der Drucklegung noch nicht fest.

Info und Anmeldung beim Erzbischöfliches Ordinariat München, Ressort Seelsorge und kirchliches Leben, Frauenseelsorge, Schrammerstr. 3, 80333 München,
https://frauenseelsorge-muenchen.de/, Tel. 21 37 14 37, frauenseelsorge@eomuc.de