Studierendenvertretung der LMU verurteilt Angriff auf Protestcamp
München (epd). Nach dem Angriff auf ein pro-palästinensisches Protestcamp an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) stellt die Studierendenvertretung der Universität steigenden Hass gegen Palästinenser und Palästina-solidarische Meinungsäußerungen fest. Sie bezeichnete den Brandangriff in einer Pressemitteilung am Samstag als „terroristischen Anschlag“, der im Kontext einer Welle von rechter, anti-palästinensischer und rassistischer Hetze stehe. Studierende in dem pro-palästinensischen Protestcamp sähen sich immer wieder Drohungen, Beleidigungen und Angriffen ausgesetzt.