Sinkende Einnahmen: Erzbistum München muss sparen

München (epd). Das Erzbistum München muss wegen seiner „in Teilen herausfordernden aktuellen Finanzlage“ sparen – vor allem an Gebäuden und Betriebskosten. Man werde „künftig nicht mehr alles machen können“, sagte Generalvikar Christoph Klingan am Donnerstag bei der Vorstellung des Jahresabschlusses 2023 und des Haushaltes 2024. „Aber was wir machen, das wollen wir wirkungsvoll machen.“ Im Kern gehe es darum, die zur Verfügung stehenden Mittel vor allem in Menschen und weniger in Steine zu investieren, sagte die Amtschefin des Erzbischöflichen Ordinariats, Stephanie Herrmann.