Projekt zu inklusivem Wohnen stellt Forderungskatalog vor
München (epd). Die Beteiligten am Projekt „Inklusives Wohnen in Bayern stärken“ haben am Donnerstag Empfehlungen und Forderungen vorgestellt. Holger Kiesel, Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, der Verein Wohn:Sinn und die Aktion Mensch setzen sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung selbst entscheiden können, wo, mit wem und in welcher Form sie leben, so die Mitteilung. Die Empfehlungen seien innerhalb eines Jahres bei Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern von Menschen mit Behinderung, Angehörigen, Verbänden und Leistungserbringern erarbeitet worden.