missio-Präsident fordert mehr Einsatz gegen Fluchtgründe

München (epd). Zum Weltfriedenstag am 1. Januar hat der Präsident des internationalen katholischen Missionswerks missio, Wolfgang Huber, an das Schicksal von weltweit Millionen Menschen auf der Flucht erinnert. Es gebe Ende 2024 so viele Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, wie noch nie, sagte Huber in einer Mitteilung von missio in München. „In einer Zeit, in der Konflikte, Gewalt und Klimaveränderungen immer mehr Menschen zur Flucht zwingen, brauchen wir einen verstärkten Einsatz für Frieden und Solidarität“, forderte er.