Mehr Kindeswohlgefährdungen gemeldet

Fürth (epd). Die Jugendämter in Bayern haben im vergangenen Jahr 21.102 Mal eine Kindeswohlgefährdung oder einen Hilfebedarf gemeldet. Das sei eine Zunahme von knapp acht Prozent gegenüber dem Jahr 2021 (19.587 Verfahren), teilte das Landesamt für Statistik am Mittwoch mit. 10.810 Jungen und 10.292 Mädchen seien betroffen gewesen.