Mehr Geld für psychologische Beratung Studierender gefordert

Berlin, Passau (epd). Das Deutsche Studierendenwerk dringt auf mehr Geld für psychologische Beratungsangebote für Studierende. „Wir bräuchten zehn Millionen Euro für die nächsten vier Jahre, um mehr psychologische Beratung bei den Studierendenwerken möglich zu machen“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Dachverbandes, Matthias Anbuhl, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Freitag). Die jungen Menschen an den Hochschulen seien nach wie vor stark durch die Corona-Pandemie und deren Folgen geprägt.