Jugendring warnt vor geplanten Kürzungen des Bundes
München (epd). Der Präsident des Bayerischen Jugendrings (BJR), Philipp Seitz, hat vor geplanten Kürzungen der Bundesregierung im Jugendbereich gewarnt. Einschnitte, die im Kinder- und Jugendplan (KJP) des Bundes für 2024 vorgesehen seien, bezeichnete er anlässlich des Internationalen Tags der Jugend am 12. August als „verantwortungslos“. Sie würden etablierte Strukturen der Jugendarbeit gefährden, so Seitz am Mittwoch in einer Mitteilung des BJR. „Jugendarbeit ist system- und zukunftsrelevant“, erklärte er.