Gedenken an vom NS-Regime verfolgte Münchnerinnen und Münchner

München (epd). Ende April wird in München an Menschen erinnert, die sich gegen das NS-Regime stellten oder von ihm verfolgt wurden. So erzählt unter anderem Maximilian Probst von seinem Großvater Christoph, der Mitglied der NS-Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ war. Der Vortrag findet am 27. April um 14 Uhr in der Denkstätte Weiße Rose im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Erinnert werden soll um 11 Uhr in der LMU auch an Konrad Heiden, der an der Uni Jura studierte und als Kritiker der Nationalsozialisten bereits 1936 die erste fundierte Hitler-Biografie verfasste.