Diakonie: Ohne Personal sind Koalitionsvorhaben schwer umsetzbar
Nürnberg (epd). Im Koalitionsvertrag der neuen bayerischen Staatsregierung findet die Diakonie Bayern einige Aussagen, die sie richtig findet. Die Präsidentin der Diakonie, Sabine Weingärtner, warnte am Donnerstag aber, die Umsetzung vieler, insbesondere sozialpolitischer Pläne, hänge von einer ausreichenden Zahl an Arbeitskräften ab. „Wie diese gewonnen werden sollen, davon lesen wir leider nur wenig im Vertrag“, sagte Weingärtner in einer Mitteilung.