Diakoneo-Chef fordert Landes-Not-Programm für Krankenhäuser

Neuendettelsau (epd). Die Insolvenz des Diakonischen Werks Passau wird nach Einschätzung der Diakoneo-Vorstandsvorsitzende Mathias Hartmann nicht die einzige im sozialen Bereich bleiben. „Ich glaube, es wird in den kommenden Monaten weitere Träger im sozialen Bereich treffen – vor allem kleinere lokale bis regionale Anbieter“, sagte Hartmann am Freitag dem Evangelischen Pressedienst (epd). Die Diakonie Passau hatte am Mittwoch wegen ungenügender Refinanzierung ihrer Dienste eine Insolvenz in Eigenverwaltung eingeleitet.