CSU und Freie Wähler halten an Kirchen-Staatsleistungen fest

München (epd). In ihrem am Donnerstag vorgestellten Koalitionsvertrag bekennen sich CSU und Freie Wähler zur christlich-abendländischen Tradition. Dazu gehört, dass sie sich „mit Kirchen, Religionsgemeinschaften und Verbänden“ eng austauschen, wie es in dem 87-seitigen Papier heißt. Und weiter: „Die Kirchen haben eine unverzichtbare Bedeutung für die Vermittlung der Werte, die unserem Zusammenleben zugrunde liegen.“