Ausstellung: NS-Dokuzentrum untersucht Rechtsterrorismus seit 1945

München (epd). Das NS-Dokumentationszentrum München zeigt ab 18. April in einer Ausstellung die anhaltende rechtsterroristische Bedrohung seit 1945. Im Vordergrund stehe die Perspektive der Menschen, die von rechtsextremer Gewalt betroffen sind, teilte das NS-Dokumentationszentrum am Dienstag mit. Es würden Antworten gesucht auf Fragen, wie sich mit erlittenen Traumata umgehen lasse oder welche Bedeutung die Erinnerung für Überlebende und Angehörige habe. Die Ausstellung mit dem Titel „Rechtsterrorismus. Verschwörung und Selbstermächtigung – 1945 bis heute“ dauert bis 28. Juli.