Ausstellung in Coburg zeigt Geschichte des jüdischen Autenhausen

Coburg (epd). Die Wanderausstellung „Jüdisches Autenhausen 1667 bis 1923“ ist seit Montag (18. März) im Staatsarchiv Coburg zu sehen. In sieben Kapiteln werden die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichende Geschichte der jüdischen Gemeinde Autenhausen, ihr religiöses Leben, ihre Einrichtungen, ihre Sozialgeschichte sowie das Pogrom, das zu ihrem Ende führte, behandelt, teilte die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns am Montag mit. Die Ausstellung läuft bis zum 31. Mai.