Ausstellung „Glitch“ erhebt Fehler zur Kunstform

München (epd). Der Fehler als Konzept: Die Ausstellung „Glitch – die Kunst der Störung“ in der Pinakothek der Moderne ist eine Hommage an alles Fehlerhafte. Das Ziel der Schau sei, Fehler willkommen zu heißen und „die Herzen zu öffnen für alles, was abwegig erscheinen mag“, sagte Kuratorin Franziska Kunze bei einem Pressetermin zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag. Die Ausstellung umfasst Werke von 50 internationalen Künstlerinnen und Künstlern und ist bis Anfang März in der Sammlung Moderne Kunst zu sehen.