50.000 geraubte Kinder: Professorin forscht zur NS-Zwangseindeutschung

Die Zwangseindeutschung von Kindern aus besetzten Ländern war ein Teil der nationalsozialistischen Rassenpolitik. Isabel Heinemann, Professorin und Lehrstuhlinhaberin für Neueste Geschichte an der Universität Bayreuth, berät die baden-württembergische Landesregierung in Bezug auf Anerkennungszahlungen an Opfer.