Lutherische Geistliche trauern um Papst Franziskus
„Ein Prophet im Hirtenamt“, der „eine Kirche Christi für die Armen, Schwachen und Benachteiligten“ wollte und „einen hohen Respekt vor Martin Luther bekannte“
„Ein Prophet im Hirtenamt“, der „eine Kirche Christi für die Armen, Schwachen und Benachteiligten“ wollte und „einen hohen Respekt vor Martin Luther bekannte“
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) reagiert mit Trauer und Anteilnahme auf den Tod von Papst Franziskus. Die Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, würdigt Franziskus als einen „geistlich von Hoffnung tief durchdrungenen Papst, der sich zugleich auf berührende Gesten verstand, um auf das Elend in der Welt aufmerksam zu machen.“
Als „Freudenfest mit trotziger Hoffnung und unbeirrbarer Liebe zum Leben“ will die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, das bevorstehende Osterfest feiern.
In seinem Ostergruß erinnert der Leitende Bischof der VELKD, Landesbischof Ralf Meister (Hannover), an das „Schicksals- und Wendejahr“ 1945.
Zu Karfreitag macht Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), deutlich, dass Schmerz und Trauer ihren Raum brauchen, damit unsere Gesellschaft menschlich bleibt.
Am Abend des 10. April 2025 fand in der Ludwigsburger Friedenskirche unter dem Titel „Ist das Boot voll? Ludwigsburg und seine Flüchtlinge“ das zweite große Dialogforum der Initiative #VerständigungsOrte statt.
Das Projekt „Roter Kubus“ der Evangelischen Kirchengemeinde Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) gewinnt den „Preis der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KiBa) 2025“.
In Kirchen und Gemeinden deutschlandweit wird in den kommenden Tagen anlässlich des 80. Jahrestages seines Todes an den Theologen und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer gedacht.
Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, geht angesichts weiterhin hoher Austrittszahlen aus den christlichen Kirchen in Deutschland in die Offensive.
Kirchenpräsidentin Susanne Bei der Wieden, Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Kuratoriumsvorsitzende der drei Stiftungen der EKD im Heiligen Land – der Ev. Jerusalem-Stiftung, der Kaiserin Auguste Victoria-Stiftung und des Deutschen Evangelischen Institutes für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) – hat vom 24. bis 30. März die Einrichtungen der Stiftungen im Heiligen Land besucht.