Grußwort Stadtdekan LIess

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

schlimme Nachrichten sind es, die uns aus der Ukraine erreichen. Ein Überfall auf ein anderes Land, Krieg in mitten Europas – das schien uns unmöglich. Wir sind – wie so oft betont in diesen Tagen – in einer anderen Welt aufgewacht. Unsere Solidarität, unsere Anteilnahme, unsere Gebete und unsere Hilfe gelten jetzt den Menschen in der Ukraine. Auch Sie können helfen, z.B. über die Diakonie-Katastrophenhilfe: https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/spenden.php Oder Sie nehmen an unseren zahlreichen Friedensgebeten teil oder an Demonstrationen gegen diesen barbarischen Krieg.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

schlimme Nachrichten sind es, die uns aus der Ukraine erreichen. Ein Überfall auf ein anderes Land, Krieg in mitten Europas – das schien uns unmöglich. Wir sind – wie so oft betont in diesen Tagen – in einer anderen Welt aufgewacht. Unsere Solidarität, unsere Anteilnahme, unsere Gebete und unsere Hilfe gelten jetzt den Menschen in der Ukraine. Auch Sie können helfen, z.B. über die Diakonie-Katastrophenhilfe: https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/spenden.php Oder Sie nehmen an unseren zahlreichen Friedensgebeten teil oder an Demonstrationen gegen diesen barbarischen Krieg.

Trotz dieser Nachrichten möchte ich Sie auf einige Neuigkeiten hinweisen aus unserer Kirchengemeinde. St. Markus hat ein neues digitales Infoportal, das zeitgemäß zu Begegnung und Kommunikation einlädt. Dabei sind uns besonders die heutigen Bedürfnisse und Erwartungen an eine Kirchengemeinde wichtig: Ein guter Service und Erreichbarkeit, ein schnelles Auffinden von wichtigen Informationen, von Gottesdiensten und Veranstaltungen, Barrierefreiheit, Kompatibilität und Durchlässigkeit unseres vielfältigen kirchlichen und musikalischen Angebots auf allen sozialen Kanälen. Und besonders liegt uns eine agile und zeitgemäße Kommunikation zu wichtigen aktuellen Fragen unseres Lebens und Glaubens am Herzen. Schauen Sie also einmal vorbei unter www.markuskirche-muenchen.de

Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Gottesdienstreihe KlangWortRaum, die vom 6. März bis zum 10. April Lieder und musikalische Werke von Schubert, Brahms, Mahler, Wagner, Strauss, Britten bis hin zu den Beatles in den Mittelpunkt stellt. Die Komponisten haben auf ihre je eigene Weise Dichtungen von George Crabbe, Heinrich Heine, dem biblischen Buch Kohelet, Christian F. Gellert, Friedrich Rückert, Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff vertont. Musik und Lyrik, Klang und Wort, finden auf einzigartige Weise zusammen und eröffnen Raum für das Unaussprechliche und – wer dafür empfänglich ist – für Gott.

Hinweisen möchte ich Sie auch auf die ökumenischen Exerzitien, die donnerstags vom 3. März bis zum 7. April, jeweils um 19.30 Uhr im Gartenhaus der altkatholischen Gemeinde, Adalbertstr. 32, stattfinden.

Mögen Sie in diesen Tagen Halt und Kraft erfahren und sich Ihre Zuversicht erhalten! Unser Gott ist ein Gott des Friedens und auf der Seite aller, die sich nach Frieden sehnen, für ihn beten und ihre Anteilnahme mit den Opfern zeigen.
Ich grüße Sie sehr herzlich!

Ihr

Bernhard Liess