Grüß Gott!

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!“. So lautet ein bekanntes Adventslied.
Weihnachten steht vor der Tür. Sind Sie bereit, Weihnachten hereinzulassen, es Weihnachten, ja, ihr persönliches Weihnachten werden zu lassen?
Denn dazu braucht es mehr als dass eben 24. Dezember ist.

 

Selma Lagerlöf hat einmal folgenden Satz geschrieben: „Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an, sondern was nottut ist, dass wir Augen haben, die Herrlichkeit Gottes sehen zu können.“

 

Lichter sehen wir gerade viele. Und das ist auch wunderschön. Wunderbar, wie unsere Häuser und Städte erleuchtet sind. Wie schön, dass es wieder Weihnachts- und Christkindlmärkte gibt. Aber für uns persönlich muss es deshalb noch lange nicht Weihnachten werden.

 

„Die Herrlichkeit Gottes sehen“ – wie könnte das gehen? Diese Erfahrung kann man nicht herstellen. Aber manchmal gibt es doch Momente, in denen wir über unserem Leben einen Glanz spüren, den wir sonst nicht wahrnehmen: Mein Leben ist ein Geschenk – trotz allem. Ich entdecke Wunder, kleine und große – trotz allem. Die Welt, mein Leben – sie sind nicht nur rational, funktional, nach Kosten und Nutzen zu betrachten. Sondern da gibt es etwas Geheimnisvolles, Zauberhaftes, etwas, das größer ist als wir selbst.

 

Ich wünsche Ihnen, dass es am 24.12. für Sie ganz persönlich Weihnachten wird!
Und ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

 

Ihr

Bernhard Liess, Stadtdekan

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!“. So lautet ein bekanntes Adventslied.
Weihnachten steht vor der Tür. Sind Sie bereit, Weihnachten hereinzulassen, es Weihnachten, ja, ihr persönliches Weihnachten werden zu lassen?
Denn dazu braucht es mehr als dass eben 24. Dezember ist.

 

Selma Lagerlöf hat einmal folgenden Satz geschrieben: „Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an, sondern was nottut ist, dass wir Augen haben, die Herrlichkeit Gottes sehen zu können.“

 

Lichter sehen wir gerade viele. Und das ist auch wunderschön. Wunderbar, wie unsere Häuser und Städte erleuchtet sind. Wie schön, dass es wieder Weihnachts- und Christkindlmärkte gibt. Aber für uns persönlich muss es deshalb noch lange nicht Weihnachten werden.

 

„Die Herrlichkeit Gottes sehen“ – wie könnte das gehen? Diese Erfahrung kann man nicht herstellen. Aber manchmal gibt es doch Momente, in denen wir über unserem Leben einen Glanz spüren, den wir sonst nicht wahrnehmen: Mein Leben ist ein Geschenk – trotz allem. Ich entdecke Wunder, kleine und große – trotz allem. Die Welt, mein Leben – sie sind nicht nur rational, funktional, nach Kosten und Nutzen zu betrachten. Sondern da gibt es etwas Geheimnisvolles, Zauberhaftes, etwas, das größer ist als wir selbst.

 

Ich wünsche Ihnen, dass es am 24.12. für Sie ganz persönlich Weihnachten wird!
Und ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

 

Ihr

Bernhard Liess, Stadtdekan