Ärzte warnen: „Kipppunkte“ bei psychischer Gesundheit Jugendlicher

München (epd). Corona und kein Ende: Auch fünf Jahre nach Beginn der Pandemie stellen Fachärzte vermehrt psychische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen fest. „Die Belastungen sind nicht wie erwartet nach der Pandemie zurückgegangen, immer noch sind 20 Prozent der Jugendlichen betroffen“, erklärte Ulrich Voderholzer, Chefarzt für Psychiatrie an der Schön Klinik Roseneck in Prien, am Donnerstag bei einer Pressekonferenz im Münchner Presseclub.