Termine
04.10.2025
– 15:30
„Joseph Beuys: Wie viel Politik darf's sein?“ - Das Ewige im Jetzt
In der Reihe „Das Ewige im Jetzt“ begegnen sich Kunstgeschichte und Theologie vor einem Kunstwerk. Aus dieser Begegnung entsteht ein kreativer Dialog, in den auch das Publikum einbezogen wird.
15:30 h Musikalische Intonation in St. Markus:
N.N.
16 h Dialog in der Pinakothek der Moderne ... mehr
18.10.2025
– 18:00
Lange Nacht der Münchner Museen 2025
Der Innenraum der Markuskirche wurde von 2008 bis 2010 grundlegend umgebaut. Alles, was nicht wesentlich ist, wurde entfernt, und die Seele kann frei schwingen und atmen. Bei stimmungsvoller Beleuchtung können Sie abwechselnd Stille und (ab 18.30 Uhr) Musik genießen und zu innerer Ruhe ... mehr
08.11.2025
– 15:30
„City in the Cloud: Data on the Ground“ - Das Ewige im Jetzt
In diesem Gespräch öffnen wir einen philosophischen Zugang zur Architektur der Cloud: Von Unterseekabelnetzen bis zu gigantischen Datenzentren. Die Ausstellung „City in the Cloud: Data on the Ground“ zeigt, wie die exponentielle Datenproduktion immense Infrastruktur erfordert – mit hohem ... mehr
06.12.2025
– 15:30
„Cy Twombly: Boote im Fluss der Zeit“ - Das Ewige im Jetzt
Wie ein roter Faden ziehen sich Motive von Schiffen und Booten durch das Werk von Cy Twombly. Einen bildnerischen Höhepunkt fand dies in den zwölf Bildern des „Lepanto“-Zyklus von 2001. Wir nehmen die in einem einzigartigen Raum des Museums Brandhorst präsentierten Arbeiten zum Anlass ... mehr
03.01.2026
– 15:30
„Confrontations. Oder: Was sich Kunst zu erzählen weiß“ - Das Ewige im Jetzt
„Confrontations“ bringt Werkpaare zusammen, die keine kunsthistorische oder formale Beziehung zueinander haben. Gerade in ihrer Gegensätzlichkeit entfalten diese Paarungen eine besondere Spannung: Sie eröffnen neue Gedankenräume, sprechen unsere Intuition an und wecken Emotionen. Mal ... mehr
07.02.2026
– 15:30
„Alles im Werden? Jannis Kounellis' PRIMAVERA“ - Das Ewige im Jetzt
Bild und Schrift sind für Jannis Kounellis Teile eines globalen Zeichensystems. Sie verweisen stets auf den Rest, der nicht erfasst wird, und den neu zu interpretierenden Sinn hinter ihnen. Sie bleiben Fragmente, die durch den Betrachter gelesen und so erst vollendet werden – Kunst und ... mehr