Sozialministerin Scharf: Niemand darf wegen seiner Religion bedroht werden

München (epd). Die Religionsfreiheit ist für die bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) ein hohes Gut. Niemand dürfe wegen seiner Religion bedroht, verfolgt oder diskriminiert werden, sagte Scharf bei einer Veranstaltung mit dem Wertebündnis Bayern im Münchner Literaturhaus laut Mitteilung vom Dienstag. Religionen dürften auch nicht für politische Zwecke missbraucht werden.