Sozialbündnis stellt Forderungskatalog für Krisenzeiten vor
Nürnberg (epd). Unter dem Motto „Fair teilen statt sozial spalten“ hat am Freitag in Nürnberg ein Sozialbündnis einen Forderungskatalog für einen Weg durch die derzeitigen Krisen vorgestellt. Dem Sozialbündnis Nürnberg gehören mehr als 50 Organisationen aus Wohlfahrtspflege, Kirchen, zivilgesellschaftliche Gruppen und Gewerkschaften an. Gegen die Folgen des Kriegs in der Ukraine und die Klimakrise fordern sie unter anderem einen gezielten Schutz für Menschen in Not „und kein Gießkannenprinzip“, hieß es.