Rüge für unterfränkisches Unternehmen wegen sexistischer Werbung

Berlin, Schweinfurt (epd). Der Deutsche Werberat hat im ersten Halbjahr 2024 nur zwei Unternehmen wegen sexistischer und Frauen herabwürdigenden Darstellungen öffentlich gerügt. Damit setze sich ein Trend fort, „dass Werbung auf Kosten anderer gesellschaftlich nicht mehr akzeptabel ist und Unternehmen deutlich sensibler agieren“, erklärte der Vorsitzende des Werberats, Thomas Hinderer, am Montag in Berlin zur Vorstellung der Halbjahresbilanz.