Pakt „Zammrüggn“ will Widerstandskraft der Demokratie erhöhen

Nürnberg (epd). Die Nürnberger Initiative „Zammrüggn – Demokratiepakt Nürnberg“ für den Erhalt und die Pflege der Demokratie hat nach einem Jahr ein gemischtes Fazit ihres Engagements gezogen. Die Vorständin des Vereins, die frühere Bundesfamilienministerin Renate Schmid, legte am Freitag vor der Presse die Motive für das Entstehen von „Zammrüggn“ dar: „Demokratie duldet keine Kompromisslosigkeit und keine Neutralität“, sagte sie. Zammrüggn könne „die Widerstandskraft der Demokratie erhöhen“.