Ministerin Scharf: Ferienjobs sind „Sprungbrett“ in die Arbeitswelt

München (epd). Mit Ferienjobs können sich Schülerinnen und Schüler laut der bayerischen Arbeitsministerin Ulrike Scharf (CSU) nicht nur Geld dazuverdienen – sondern auch Erfahrung. „Die jungen Menschen lernen den Arbeitsalltag kennen, erweitern ihre sozialen und fachlichen Kompetenzen und knüpfen Kontakte“, sagte die Minisetrin laut Mitteilung. Das sei für künftige Bewerbungen oder für Praktikumsplätue von Vorteil. Bei aller Arbeitswilligkeit sei aber wichtig, sich an die geltenden „Spielregeln“ zu halten.