Fragen klären und mit Vorurteilen aufräumen

Fastnacht auf einer kirchlichen Webseite? Ja – passt das denn? Und wenn kirchlich – gehört die „fünfte Jahreszeit“ nicht eher zu den katholischen Bräuchen? Stehen Protestanten dem Karneval nicht eher kritisch gegenüber?

Der evangelische Traugottesdienst

<div class=“field-zusatzinfo field-info-zusatzinfo-verwendung-1″><p><strong>Achtung!</strong> Die beiden hier abgedruckten Wortlaute gelten – streng genommen – nur für Paare, bei denen beide Mitglieder der Evangelischen Kirche sind. Sollte eine/r von beiden nicht in der Kirche sein (das gilt auch für Angehörige anderer Religionen), tritt anstelle der Fragen bzw. der Erklärung die sogenannte ‚Anrede‘ des Paares durch den Pastor/die Pastorin, bei der das „Ja, mit Gottes Hilfe“ entfällt. Die Idee, die dahinter steht, ist, dass man dem Teil der beiden, der nicht in der Kirche ist, nicht ‚zumuten‘ möchte, ein quasi christliches Bekenntnis zu sprechen.</p>

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AHA – Das soll die Himmelfahrt

Himmelfahrt – Muss man sich das tatsächlich so vorstellen, dass Jesus wie Superman in die Wolken fliegt? Was ist die Idee hinter dem Fest?

Segnung Homosexueller: Bunt wie ein Regenbogen

Mal darf der Gottesdienst nicht „Trauung“ heißen, mal ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen, mal ist gar nichts geregelt. Ein Überblick über die kirchlichen Heiratsmöglichkeiten für homosexuelle Paare in den Landeskirchen.

Konfirmation? 13 Antworten für Eltern

Von der Anmeldung der eigenen Kinder bis zur Konfirmation für Erwachsene: Wir beantworten für alle Eltern die wichtigsten Fragen rund um das Glaubensritual.

Special: Ostergeschichte XL

„Es ist vollbracht!“ – Mit diesem Seufzer auf den Lippen stirbt Jesus am Kreuz. Aber das ist nicht das Ende, wie wir wissen. Michael Sommer erzählt die wichtigste Story der Christenheit mit Playmobilfiguren nach – in zehn Minuten.

Inklusion in der Bibel: „Viele Glieder, ein Leib“

<div class=“field-zusatzinfo field-info-zusatzinfo-verwendung-1″><p>Auch zu biblischer Zeit lebten kranke, behinderte und aus anderen Gründen von der Norm abweichende Menschen meist am Rande der Gesellschaft. Sie wurden ausgegrenzt und waren der Willkür ihrer Mitmenschen oft hilflos ausgeliefert. Schon im Alten Testament finden sich allerdings auch Gesetze zum Schutz der Schwächeren. Jesus geht auf Menschen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten, Einstellungen, Krankheiten oder Behinderungen gleichermaßen offen zu und schließt sie in die Gemeinschaft ein. Im Wissen um die Gottebenbildlichkeit jedes Menschen betont Paulus schließlich den Wert jedes Einzelnen für die Gemeinschaft.</p>

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Warum feiern wir Weihnachten am 25. Dezember?

Natürlich: Am 25. Dezember wurde Jesus Christus geboren. Seinen „Geburtstag“ feiern wir seit Ewigkeiten deshalb an diesem Datum. Aber: Wer sagt denn, dass dieses Datum überhaupt stimmt?

AHA – Das soll Buß- und Bettag

Der Tag klingt nach gesenktem Kopf und Trübsal. Aber der Buß- und Bettag macht vor allem möglich, mit der eigenen Schuld so umzugehen, dass ein neuer Anfang möglich wird.

Evangelisch wie…? Finde es heraus!

Welche historische evangelische Persönlichkeit steht Dir am nächsten? Der Prostestant-O-Mat verrät es.